Tag: Zeichnung

15
Dez

Zeit für einen neuen Wandkalender.

Dieser Wandkalender ist ein Ausflug in die deutsche und polnische Musik – Landeskunde pur.

Gerade rechtzeitig zum Jahreswechsel ist der #Wandkalender für das Deutsch Polnische Jugendwerk (kurz #DPJW) fertig geworden. Dieses Projekt war eine besondere Herausforderung, da die Anforderngen sehr vielschichtig waren und ein sehr großer Bogen gspannt werden musste.

Das Konzept ist folgendes: Im monatlichen Wechsel werden sechs deutsche Städte (Köln, Delmenhorst, Westerland, Berlin, Bochum und Erlangen) und sechs polnische Städte (Warschau, Włocławek, Breslau, Chałupy, Lublin und Krakau) vorgestellt. Eine Annäherung zu der jeweiligen Stadt findet über die Musik statt. Die Gestaltung sollte beides aufgreifen – sowohl die Stadt als auch das Lied, welches manchmal scheinbar keine Bedeutung und manchmal den Ort als Mittelpunkt hat. Keine leichte Aufgabe. Fotografien vermitteln einen Eindruck der Stadt, der Umgebung oder der Menschen, die dort leben. Die Lieder wurden illustrativ interpretiert. Beide Gestaltungselemente greifen ineinander, überlagern und ergänzen sich.

Wie bereits erwähnt handelt es sich um einen Wandkalender für das Deutsch Polnische Jugendwerk. Folglich musste das Vorwort, das #Kalendarium, Feiertage und Ferien, beschreibende Texte und das Impressum – einfach alles – in beide Sprachen übersetzt werden. Um die #Lesbarkeit (und folglich die Lust am Lesen) trotz dieser zahlreichen Informationen zu gewährleisten, brauchte es eine klare Struktur. Mithilfe des konsequenten Umgangs mit  Schriftschnitten und -größen findet der Leser schnell den Text in seiner Sprache.

Trotz aller Impressionen darf der Bildungsauftrag natürlich nicht in Vergessenheit geraten. Eine kleine Karte als Fußnote zeigt die geografische Lage der jeweiligen Stadt. Die wichtigsten Basisdaten sind dort ebenfalls zu finden.

Wer jetzt noch mehr über das Deutsch Polnische Jugendwerk erfahren möchte, der klicke hier: www.dpjw.org

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19
Sep

Der neue Programmflyer
Klecks.Live 2016/2017 ist da

Rot steht für Klecks.Live

Rechtzeitig vor dem ersten Konzert der neuen Saison, kommt der brandneue Programmflyer für die Konzertreihe #Klecks.Live des Kemptener #Kleinkunstvereins Klecks e.V. raus. Auf dem zehnseitigen #Faltflyer werden die #Konzerte, #Sessions und anderen #Veranstaltungen im Zeitraum von September 2016 bis März 2017 beworden.

Schon im letzten Jahr erschien der Flyer in einem neuen Kleid. Illustrationen, welche die Vielschichtigkeit dieser Konzertreihe darstellten sowie der rote Klecks mit dem Titel erzeugten Aufmerksamkeit und Wiedererkennbarkeit der verschiedenen Werbematerialien (Plakate, Anzeigen und Eintrittskarten). Im Prinzip hat sich an der Gestaltung des diesjährigen Flyers nicht viel geändert.

Kleidungsstücke, die einem besonders lieb sind, besitzt man gerne in verschiedenen Ausführungen. Wer kennt das nicht?! Darum wurde eine Art Farbleitsystem eingeführt. Ein und dasselbe Kleid in verschiedenen Farben. Jedoch immer im roten Farbspektrum. Denn die Farbe Rot steht von nun an für die Veranstanstaltungsreihe Klecks.Live. Somit sind Verwechselungen mit dem Vorgänger aus dem letzten Jahr ausgeschlossen.

Musikbegeisterte können sich hier über die Konzerte informieren.

Übrigens, die anderen Veranstaltungsreihen des Kleinkunstvereins (#Jazzfrühling und #APC-Sommer) bekommen ebenfalls ihre eigene Farbwelt …

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25
Nov

Illustrationen zum schnellen Erfassen einer Botschaft

Fünf Gründe gegen guten Service.

Sie stolpern über die Überschrift? Fragen sich, was denn GEGEN guten #Service sprechen könnte? Diese Behauptungen stammen nicht von White & friends sondern von Dr. Horst #Neyer aus #Kempten. Er will damit anecken und zum Nachdenken anregen. Und da ein Bild oft mehr sagt als tausend Worte, war seine Idee, die Thesen visuell zu begleiten. „Fragen Sie doch mal bei White & friends an, die können das richtig gut.“ So kam er zu White & friends, mit 5 Thesen und einer vagen Vorstellung. Um die #Kernaussage möglichst schnell erfassbar zu machen, sollten die Darstellungen klar und schlicht sein. Die Figuren sollten Emotionen vermitteln können und gleichzeitig so einfach sein, dass Dr. Neyer sie in seinen #Workshops leicht nachzeichnen, anwenden und ändern kann. Heraus kamen die #Zeichnungen, die Sie oben sehen. Einfach, prägnant, einprägsam. Und trotzdem transportieren sie Herzlichkeit. „So wie mich meine Klienten erleben sollen“, sagt Herr Neyer.

Wer nun mehr über die Gründe (bzw. die Zeichnungen dazu) erfahren möchte, sollte seinen #Internetauftritt aufrufen:

www.horstneyer.de